Die U15 unterlag dem EC Pfaffenhofen mit 3:9. Im ersten Drittel gerieten die Jungpiraten früh in Rückstand und fanden schwer ins Spiel. Im zweiten Drittel zeigten sie eine starke Reaktion, erzielten drei Tore und hielten gut dagegen. Im letzten Abschnitt konnte die Mannschaft die Leistung nicht bestätigen, und Pfaffenhofen zog erneut davon.
Die Partie begann mit einem frühen Doppelschlag der Gäste – bereits in der ersten Minute lagen unsere Isenstädter mit 0:2 zurück. Pfaffenhofen nutzte seine Chancen konsequent und baute die Führung im ersten Drittel weiter aus. Unsere Mannschaft hatte Schwierigkeiten, ins Spiel zu finden, und musste sich einem stark aufspielenden Gegner beugen.
Im zweiten Drittel zeigten unsere Mädels und Jungs dann ihr wahres Gesicht. Mit mehr Selbstvertrauen und besserem Zusammenspiel gelang es, eigene Treffer zu erzielen und den Druck auf das gegnerische Team zu erhöhen. Die Jungpiraten kämpften sich zurück und gestalteten das Drittel ausgeglichen. Die Zuschauer sahen ein deutlich verbessertes Auftreten, das Hoffnung für den weiteren Spielverlauf machte.
Leider konnten sie im letzten Drittel nicht an die Leistung aus dem zweiten Abschnitt anknüpfen. Pfaffenhofen übernahm wieder das Kommando und erhöhte den Spielstand mit weiteren Treffern. Unsere Mannschaft hielt dagegen, doch die individuelle Klasse und die Tiefe im Kader der Gäste machten sich bemerkbar.
Trotz der 3:9-Niederlage war eine klare Leistungssteigerung im Vergleich zum letzten Wochenende erkennbar. Die Jungpiraten haben Moral bewiesen und gezeigt, dass sie sich nicht kampflos geschlagen geben. Der Gegner war an diesem Tag einfach besser aufgestellt und effizienter in der Chancenverwertung.
Wir nehmen viele positive Ansätze mit und arbeiten weiter daran, unsere Entwicklung voranzutreiben. Die nächste Partie bietet erneut die Chance, unsere Fortschritte unter Beweis zu stellen – wir bleiben dran!
Drittelergebnisse: 0 : 4, 3 : 2, 0 : 3
Tore / Assists: Linus Neumann (1/0), Jonas Kraus (1/0), Philipp Hartinger (1/0), Lukas Fischer (0/1), Theo Schubert (0/1), Hannes Brandl (0/1)
Strafminuten: ESCD 16 / EC 20




