U20 siegt

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Der Knoten ist endlich wieder einmal geplatzt. Im Kellerduell der U20-Bayernliga zwischen den Junioren des ESC Dorfen und den Wanderers Germering konnten die Jungeispiraten nach einer Reihe von Niederlagen, nicht zuletzt bedingt durch permanente Personalknappheit, wieder mit einem 7:0-Sieg (5:0,2:0,0:0) punkten. Obgleich die Gastgeber erneut mit einem minimierten Team von 11 Feldspielern plus einem Torwart auskommen mussten (Wanderers:13+2), legten sie bereits im ersten Drittel mit einem druckvollen, wie lauffreudigem Spiel den Grundstein für den späteren Sieg. In Unterzahl glückte Marvin Zahl auf Zuspiel von Leon Lieser ein Break zum 1:0 (6.). Maximilian Steiner (8.Ass.Zahl, Antonia Hübsch) Julian Schreiner im Powerplay (10.5-4, Steiner,Zahl) legten zunächst zum 3:0  nach. Im Doppelpack erhöhten die Juing-Eispiraten bis zur ersten Pause durch Raphael Steiger ( Schreiner) und Sebastian Kosmann (12.) auf 5:0. Im zweiten Drittel hielten die Gäste insgesamt besser dagegen. Gästetorhüter Daniel Schandlbauer machte seinen Platz für Adran Glagla frei.Dennoch kam der ESC bereits in den Anfangsminuten endgültig auf die Siegerstraße. Wiederum stellten im Doppelpack  Steiner mit seinem zweiten Tor (Ass. Raphael Steiger und Floiran Tuschak) stellten auf 7:0. Damit war allerdings der Torreigen abgeschlossen, weil sich die Dorfener infolge des Tordranges mehr und mehr in Einzelaktion verzettelten und auch die Wanderers zusammen mit ihrem Gaolie vehement gegen den Druck des ESC erfolgreich stemmten. Auch Dorfens Goalie Simon Marek bekam jetzt mehr zu tun. Als Nachwuchsverteidiger Sebastian Kosmann bei einem Sololauf regelwidrig zu Fall gebracht wurde, musste der Gästeverteidiger Timo Helbig mit Fünf-plus Spieldauerstrafe vorzeitig vorzeitig in die Kabine (49.). Allerdings konnten die Isenstädter kein Kaptial daraus schlagen. Schließlich musste beim ESC in der Schlussminute noch Verteidiger Tobias Poplan nach einen Zusammenstoss mit einem Gegner in der neutralen Zone ebenfalls für Fünf+Spieldauerstrafe vorzeitig in die Kabine. Nach Meinung mehrerer Zuschauer, eine etwas überzogene Entscheidung der beiden Schiris, nachdem keine Absicht erkennbar war und sich keiner  der beiden Spieler verletzte. Seine Mannschaft habe nur im ersten Drittel Scheibe und Gegner laufen lassen, sich aber dann mit zunehmender Spieldauer zu sehr in Einzelaktionen verzettelt, konstantierte Trainer Jan Smolko, wandte aber ein, dass letztlich auch die Kraft fehlte, am Ende die Punkte wichtig seien.   br

Foto: Nr. 72 Sebastian Kosmann

Foto: Brennauer

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